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ERWEITERUNG BILDUNGUNGSZENTRUM SALEM

Die Idee der Planung ist eine funktionsorientierte Differenzierung der Baukörper, die sich um einen Innenhof gruppieren. Der Hauptbau schiebt sich in diesen ein und bildet die diagonale Achse zu den zwei Flügelbauten. Unterschiedliche Nutzung und differenzierte Anforderungen erklären die drei Gebäude. Der Hauptbau, welcher auch der Öffentlichkeit zugänglich ist und somit die Solitärstellung erklärt, beinhaltet die Musikschule und die Mehrzweckräume. Die Akkustik wird somit nicht auf die zwei angrenzenden Flügelbauten übertagen, wobei in einem die Klassenräume und im anderen die Lehrer- und Verwaltungsräume untergebracht sind.

NEUE ORTSMITTE ERISKIRCH
TETTNANG BAHNGELÄNDE

Das Freiwerden von Flächen in der Innenlage der Stadt Tettnang ermöglicht zusammen mit der Entflechtung der Verkehrssituation, eine Ergänzung der zentralen Lage, gleichzeitig aber auch die Entstehung eines neuen Mittelpunktes für die Stadt. Eine innenstadtnahe Tangente wird den neu geplanten Stadtteil erschliessen und angliedern. Eine vielfältige Mischung aus Wohnbau, Bürogebäuden mit Läden und Dienstleistungen werden vereint. Folglich entsteht eine lebendige, kommunikationsfördernde Abfolge von offenen und räumlich gefassten Frei-flächen, wie Bürgertreffs, kleine Versammlungsräume und gastronomische Einrichtungen.

Durch die Verlegung der Bundesstraße entsteht ein Freiraum für eine städtebauliche Neu-planung der Ortsmitte Eriskirch. Die Neunutzung des Gebietes wird vorrangig dazu dienen, bedeutsame Infrastrukturen unterzubringen. Schulen, Sportanlagen, Mehrzweckhalle, Kinder-garten, Senioren-Wohnanlagen und Wohn- und Geschäftshäuser in Verzahnung mit Frei-flächen, wobei der Marktplatz das Zentrum bildet. Hier finden kommunikative Zusammenkünfte der Bürger statt, die quadratische Freifläche dient auch für das Aufstellen von Bühnen oder Festzelten, als Mittelpunkt der Gemeinde.

Gesamtfläche: 3.825 m², Planung: 1996
Gesamtfläche 16.500 m², Planung: 1999
Gesamtfläche: 20.000 m², Planung: 2000
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